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Ja. Ich nehme mir beim ersten Termin ein bis eineinhalb Stunden Zeit für dich und zwar genau dann, wann es dir passt. Das kann auch am Samstag sein oder später am Abend. Deshalb habe ich auch keine regulären Öffnungszeiten.

Ja. Der erste Termin bei mir im Atelier ist kostenlos und absolut unverbindlich.
Auch der Kostenvoranschlag, den ich anschließend auf Wunsch schreibe, ist kostenfrei.

Kommt drauf an. Du bist über beide Ohren verknall, hast es ganz eilig und willst sofort heiraten?
In dem Fall reichen mir auch mal 6 bis 8 Wochen, um dir dein Traumkleid zu schneidern. 

Du möchtest die Zeit der Planung möglichst lange genießen, über das eine oder andere noch mal in Ruhe nachdenken und zwischendrin ausreichen Zeit haben, um nach den passenden Schuhen oder einem schönen „Drunter“ zu suchen?
Dann mach gerne 6 bis 9 Monate vor deiner Hochzeit einen Termin bei mir im Atelier.

Ein maßgeschneidertes Brautkleid von mir kostet nicht mehr, als ein vergleichbares Kleid von der Stange.

Die meisten meiner Kleider liegen preislich zwischen 1.000 und 1.600 €. Sehr aufwändige Kreationen können auch mal deutlich darüber liegen, aber das kommt eher selten vor.

Wenn du dir unsicher bist, kannst du mir vorab deine Ideen schildern und ich gebe dir eine grobe Preisvorstellung.

Nein.
Du kannst auch ganz ohne Ideen zu mir kommen. In dem Fall schauen wir uns erst mal ein paar Bilder an. Meist merke ich dann sehr schnell, was du dir wünscht, auch, wenn du es noch gar nicht zu wissen glaubst. Dann entwickeln wir nach und nach dein persönliches Traumkleid.
Dazu drapiere ich direkt an deinem Körper Stoffbahnen und Einzelteile, sodass schon eine erste Anmutung von deinem Brautkleid entsteht. Das machen wir so lange, bis wir beide (und deine Begleiter) sagen „Ja, das ist es!“
Jede Braut, die mein Atelier nach dem ersten Termin verlässt, hat eine Vorstellung, wie ihr Kleid aussehen könnte.

Natürlich kannst du aber auch ganz konkrete Vorstellung mitbringen.
Das kann von ein paar gesammelten Fotos auf denen dir das eine oder andere schon ganz gut gefällt gehen, bis hin zu einem bis ins Detail seit Kindertagen ausgefeilten fertigen Entwurf.

Für den ersten Termin solltest du ein bis eineinhalb Stunden einplanen.

Wir besprechen bei diesem Termin deine Ideen und Wünsche – oder wir finden sie zuerst einmal raus.
Anschließend drapiere ich direkt an deinem Körper Stoffbahnen und Einzelteile. Wir lassen unserer Fantasie so lange Raum, bis wir dein Traumkleid gefunden haben. Auf diese Wise entsteht schon eine gute erste Anmutung von deinem Brautkleid.
Wir sprechen bei diesem Termin auch über Stoffe, ich zeige dir Muster und erzähle, was alles möglich ist. Für einen bestimmten Stoff entscheiden musst du dich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht.
Zum Schluss nehme ich noch unverbindlich Maß und dann kannst du auch schon los und noch etwas weiter träumen.

Ich mache mich derweil an deinen Kostenvoranschlag. Den erhältst du zeitnah und wenn er dir zusagt, dann können wir richtig loslegen.

Nein.
Du musst nicht, aber du kannst: Beispielbilder, Zeichnungen, Accessoires, die du im Kleid verarbeitet haben möchtest, das Kleid von Oma oder Mama, aus dem ein ganz neues entstehen soll, oder einfach ein Kleid, welches dir besonders gut steht als eine Art Vorlage, ein Farbkonzept, deine beste Freundin oder gleich alle deine Brautjungfern, deine Schwester, deine Mutter, deine Oma und immer sehr gerne dein Baby – falls du eines hast.

Wenn alles passt und du mir den Auftrag erteilt hast, mache ich mich an die Schnittentwicklung und erstelle ein sogenanntes Nesselkleid. Das ist dein Traumkleid gefertigt aus einem günstigen Stoff.

Bei einem ersten Anprobetermin wird Anhand des Nesselkleides nicht nur die Passgenauigkeit überprüft und ggf. angepasst, sondern wir besprechen auch das weitere Vorgehen. Wir können z. B. am Ausschnitt herumschneiden, Details ausprobieren, mit Trägern oder Ärmeln experimentieren, oder gar – im Extremfall – alles noch mal über Board werfen.
Bei diesem Termin suchen wir auch einen Stoff aus. Wenn du spezielle Wünsche hast, besorge ich vorab passende Muster.

Und dann wird es richtig spannend! Die erste Anprobe deines „echten“ Brautkleides steht an. Erfahrungsgemäß fließt bei diesem Termin schon die eine oder andere Freudenträne oder (meist bei den Begleitern) Tränen der Rührung.
Nun können noch diverse Details besprochen werden. Manchmal ist es nur die genaue Länge des Rockes passend zu den Schuhen, manchmal sind es aber auch noch viele Dinge, die angepasst oder abgeändert werden sollen, sodass noch zwei bis drei weitere Anproben nötig sind.

Bei unserem letzten Termin probierst du dein ganz persönliches „Etwas Blaues“ Brautkleid noch einmal final an und wir schauen, ob wirklich alles perfekt sitzt. Manchmal ist noch der eine oder andere kleine Stich notwendig und dann kannst du DEIN Brautkleid sicher verpackt im Etwas Blaues Brautkleidsack mit nach Hause nehmen.

Super gerne!
Das ist sogar eine meiner Lieblingsdisziplinen! Ich finde es wahnsinnig romantisch das Kleid der Oma oder Mutter umzuarbeiten und etwas ganz neues daraus zu erschaffen. Ich fühle mich immer sehr geehrte etwas so Wertvolles anvertraut zu bekommen!
Sollte das Kleid nicht genügend Stoff für dein Wunschkleid hergeben, dann suchen wir einen passenden Stoff, mit dem wir dein Kleid ergänzen können. Das ist kein Problem.
Du kannst natürlich auch nur Einzelteile von dem Kleid verarbeiten lassen, oder ein altes Taufkleid, eine Tischdecke, einen Schleier, ein Stofftaschentuch, oder was immer dir einfällt.

Beispiele dazu findest du hier.

Eigentlich so viele, wie du möchtest. Irgendwann wird es natürlich etwas voll. Außerdem kann es ganz schön verwirrend sein, zu viele Meinungen zu hören. Meine Empfehlung ist daher, maximal 4 oder 5 Personen mitzubringen. Aber das entscheidest allein du.

Jaaaaaaaaaaaa!
Natürlich darfst du dein Baby mitbringen. Hilfreich ist es in diesem Fall obendrein eine Person mitzubringen, die sich um das Baby kümmern kann, damit wir beide uns voll auf dein Kleid konzentrieren können, aber ein Muss ist das nicht.  Es hat bisher immer geklappt, das Baby auch zu zweit zu schaukeln!

Auf jeden Fall!

Beim ersten Termin finde ich Fotos sogar total sinnvoll, da sie später nicht nur eine gute Gedächtnisstütze sind, sondern auch eine wertvolle Hilfe, wenn man mit Freundinnen über die Ideen sprechen oder einfach noch mal selbst den Entwurf oder die Entwürfe anschauen und darüber nachdenken möchte.

Wenn du auch bei den weiteren Termine viele Fotos machst, hast du am Schluss ein tolles Making Off von deinem Brautkleid!

Zwischen dem ersten Beratungstermin und der Abholung liegen zwei bis vier Anprobetermine.

Keine Sorge, das passiert nicht!

Es gibt viele kleine Schritte auf dem Weg zu deinem Brautkleid und es ist jederzeit möglich die Richtung noch einmal zu wechseln. Das fängt an mit dem Nesselkleid (dein Kleid vorab angefertigt aus einem günstigen Stoff), an dem alle möglichen Änderungen problemlos möglich sind. Aber auch später können immer noch wieder Einzelheiten anders gestaltet werden. Eine Maßanfertigung ist nie von jetzt auf gleich fertig. Es ist ein Prozess, während dessen du jederzeit sagen kannst „Das habe ich mir anders vorgestellt“ oder „Das sieht doch nicht so gut aus, wie ich dachte“. Oder du hast plötzlich noch mal ganz andere Ideen, die wir noch einfließen lassen.
Jede Braut verlässt mein Atelier am Schluss mit ihrem ganz persönlichen Glücklichmachkleid. Versprochen!

Das kannst du frei entscheiden.
Ich kann dir viele Stoffmuster zeigen und berate dich gerne, welcher Stoff am besten zu deinen Vorstellungen passt.
Suchst du vielleicht eine vegane Lösung, oder etwas Nachhaltiges? Möchtest du etwas Edles oder eher etwas Praktisches? Oder vielleicht beides auf einmal? Soll der Stoff nachgeben und Platz für den Babybauch oder das leckere Festmahl lassen? Oder suchst du einen festeren Stoff, der behutsam aber wirksam das eine oder andere Pölsterchen wegdrückt? Willst du das Kleid nach der Hochzeit einfärben lassen und vielleicht sogar in die Waschmaschine stopfen können? Muss dein Kleid einen Transport im Koffer überstehen?
Du sagst, was dir wichtig ist.

It’s up to you!

Möchtest du dein Brautkleid genau so aufbewahren, wie es ist?
Dann lass‘ es am besten reinigen und hänge es im Brautkleidsack in den Schrank. Oder du besorgst dir eine sogenannte Brautkleidbox.
Du kannst dein Kleid dann vielleicht später deinen Kindern zeigen, oder es zur Petersilienhochzeit tragen. Oder du holst es jedes Jahr am Hochzeitstag vor, schlüpfst rein und überrascht deinen Mann damit. Na gut, der Überraschungseffekt lässt vermutlich über die Jahre nach. Trotzdem ein schönes Ritual.

Du möchtest dein Kleid weitertragen?
Dann mach doch einen Zweiteiler draus (sofern es nicht schon einer ist). Ich kann das für dich machen, wenn du magst. Dann kannst du die beiden Teile in Kombination mit anderen Klamotten weitertragen. Im Alltag oder zu anderen Festen.
Oder du lässt dein Kleid einfärben. Professionell geht das z. B. hier-> oder da-> oder dort->. Oder du traust dich und färbst es selbst in einem Eimer oder vielleicht sogar in der Waschmaschine. Je nachdem was für ein Kleid du hast. Ich berate dich da gerne.
Ein eingefärbtes Kleid kannst du gut als Einteiler weitertragen oder als Zweiteiler nach Herzenslust kombinieren. Vielleicht bekommt auch das Oberteil eine andere Farbe, als das Unterteil?

Und falls du sagst: „Hochzeit vorbei, jetzt ist mir das Kleid einerlei.“ verkaufst du’s einfach. Es gibt ein paar Läden, die gebrauchte Brautkleider annehmen und auch Internetportale, die sich auf den Verkauf von gebrauchten Brautkleidern spezialisiert haben – neben den bekannten Plattformen, auf denen man alles verkaufen kann.

Ja! Ein maßgeschneidertes Brautkleid ist für jeden was.
Bei unserem ersten Termin drapiere ich direkt an deinem Körper Stoffbahnen und Einzelteile, sodass schon eine gute erste Anmutung von deinem Brautkleid entsteht. So bekommst du eine Vorstellung, wie dein Kleid aussehen könnte. Auch ohne gutes Vorstellungsvermögen.
Auf dem späteren Weg zu deinem Brautkleid gibt es noch viele kleine Schritte und es ist jederzeit möglich die Richtung noch einmal zu wechseln. Das fängt an mit dem Nesselkleid (dein Kleid vorab angefertigt aus einem günstigen Stoff), an dem alle möglichen Änderungen problemlos möglich sind. Aber auch später können immer noch wieder Einzelheiten anders gestaltet werden. Eine Maßanfertigung ist nie von jetzt auf gleich fertig. Es ist ein Prozess, während dessen du jederzeit sagen kannst „Das habe ich mir anders vorgestellt“ oder „Das sieht doch nicht so gut aus, wie ich dachte“. Oder du hast plötzlich noch mal ganz andere Ideen, die wir noch einfließen lassen.
So entsteht nach und nach dein Brautkleid und wird am Ende so schön aussehen, wie du es dir jetzt noch gar nicht vorstellen kannst 😉

Ja. Optimal wäre es, wenn du diese Entscheidung schon vor der Anfertigung triffst, dann kann ich dich bei der Materialauswahl entsprechend beraten und achte auch darauf, dass die Art des verwendeten Nähgarns sich beim Färben vermutlich ähnlich verhält, wie der Stoff. Sonst hast du am Ende Kontrastnähte. Wobei auch das ein interessanter Effekt sein kann.

Professionell kannst du dein Brautkleid z. B. hier-> oder da-> oder dort-> färben lassen.
Oder du traust dich und färbst es selbst in einem Eimer oder vielleicht sogar in der Waschmaschine. Je nachdem was für ein Kleid du hast. Ich berate dich da gerne.
Ein eingefärbtes Kleid kannst du gut als Einteiler weitertragen oder als Zweiteiler nach Herzenslust kombinieren. Vielleicht bekommt auch das Oberteil eine andere Farbe, als das Unterteil?

Nein. Das mache ich leider nicht. Dann hätte ich einfach zu wenig Zeit für das, was ich wirklich machen möchte: Individuelle Traumbrautkleider für wundervolle Bräute entwerfen und anfertigen.
Falls du aber aus einem gebrauchten Brautkleid ein komplett anderes Kleid anfertigen lassen möchtest, dann bist du bei mir an der richtigen Adresse.
Ansonsten versuche es doch mal mit der Suche „brautkleid änderungsschneiderei hamburg“. Viel Glück!

Nein, dafür fehlt mir der Platz und auch die Zeit.
Es gibt ein paar Läden, die gebrauchte Brautkleider annehmen und auch Internetportale, die sich auf den Verkauf von gebrauchten Brautkleidern spezialisiert haben – neben den bekannten Plattformen, auf denen man alles verkaufen kann.

Alle bei mir im Atelier. Nachhaltig, regional und mit ganz viel Herzblut!

Nein. Zumindest nicht bei mir.

Meine Kleider liegen im selben preislichen Rahmen, wie üblicherweise die Konfektionskleider auch. Zu einem Konfektionskleid kommen allerdings in den meisten Fällen noch Kosten für die Anpassung. Damit kann ein „Kleid von der Stange“ dann schlußendlich sogar teurer sein als ein maßangefertigtes Unikat.

Die meisten meiner Kleider liegen preislich zwischen 1.000 und 1.600 €. Sehr aufwändige Kreationen können auch mal deutlich darüber liegen, aber das kommt eher selten vor.

Wenn du dir unsicher bist, kannst du mir vorab deine Ideen schildern und ich gebe dir eine grobe Preisvorstellung.